Project Management – Done Right

Du bist Student und hast keine Ahnung, wie du das nächste Semester mit den ganzen Projektarbeiten überstehen sollst? Bist auch du heillos überfordert, weil du ständig etwas vergisst, und trotz dem vielen Arbeiten nie ein Projekt beenden kannst, weil du ständig rumtrödelst?

Wir Studenten haben es nicht leicht. Da kommt ein Dozent und gibt ein Projekt in Auftrag. Dann kommt das zweite Projekt, das dritte, das vierte. Bis man nicht mehr weiss, wie viele es denn nun sind. Der einzige Weg: Wir müssen beginnen, uns richtig gut zu organisieren, um all diese Aufgaben irgendwie geregelt zu bekommen. Doch wie?

Das haben wir uns im Verlauf des Semesters auch gefragt und uns auf die Suche nach Tipps gemacht, die uns das Leben und die Arbeit erleichtern können. Die wichtigsten Erkenntnisse und Werkzeuge, die dich in der Organisation unterstützen können, haben wir in diesen Digezz-Beitrag einfliessen lassen. Er ist in zwei Teile unterteilt:

Auf der einen Seite haben wir Ratschläge gesucht, wie man die Motivation steigern kann, wie man produktiver und effizienter arbeitet und sich als Team gut organisiert. Zusammengefasst haben wir diese Tipps in einem interaktiven PDF. In diesem kommt auch Muriel Droz, die Projektmanagerin des Unternehmens «Lauschsicht», zu Wort und verrät dir ihre Tipps und Tricks zum Thema Projektmanagement:

Titelblatt Studienguide4

(Um die Videos anzusehen, muss die Datei in Acrobat Reader statt im integrierten Browserreader geöffnet werden.)

Auf der anderen Seite haben wir uns mit der Frage befasst, inwiefern Studenten von Projektmanagement-Tools profitieren können. Dazu haben wir drei populäre Plattformen unter die Lupe genommen. Diese werden zum Beispiel in Unternehmen eingesetzt und können auch für Studenten sehr hilfreich sein. In einem Video haben wir die Plattformen miteinander verglichen und versucht, ihre Stärken und Schwächen zu ermitteln. Damit versuchen wir, etwas Licht in die Thematik der Projektmanagement-Tools zu bringen.

Wir hoffen, dass wir dir damit eine kleine Hilfe für das nächste Semester leisten können und wünschen dir viel Erfolg beim produktiven Lernen!

(mm)

Kritik
von Rebecca Gangl und Fabian Sommer

Die Planung

Die Idee zu einem Beitrag zum Thema Projektmanagement entstand eher zufällig. Rebecca befasste sich für ihre eigene Organisation im Studium (und auch privat) mit dem Thema und ging auf Ruedi Müller zu, um eine mögliche Implementierung einer Projektmanagement-Plattform im MMP-Studiengang zu diskutieren. Als sie das Fabian erzählte, kam die Idee auf, ein Digezz-Projekt daraus zu machen, da auch er sich sehr für das Thema interessiert. Das finale Konzept eines „Studienguides“ und eines Vergleichsvideos der Tools kam jedoch erst viel später.

Die ursprüngliche Idee war es, Projektmanagement-Tools miteinander zu vergleichen und zu evaluieren, welches sich für Studenten am besten eignet. Wir entschieden uns, die drei populären Tools Asana, Basecamp und Trello zu analysieren. Sie sind in ihrer Arbeitsweise sehr unterschiedlich, werden jedoch alle drei von einer Vielzahl von Menschen genutzt.

Wir hätten jedoch noch eine unglaubliche Zahl an weiteren Projektmanagement-Tools zur Auswahl gehabt (auf einer Vergleichsplattform sind es ungefähr 70 solcher Tools). Hier jedoch die drei idealsten Plattformen auszusuchen wäre eine Sisyphusarbeit gewesen. Jedes Tool hat seine eigene Philosophie und Arbeitsweise, und es braucht jedes Mal Zeit, diese kennenzulernen und sich einzugewöhnen. Wir denken aber, dass wir eine interessante Auswahl von Tools gefällt haben, die alle von einer Vielzahl von Menschen verwendet werden.

Nach einer Diskussion mit Ruedi Müller gab er uns die Idee, Anwender aus der Praxis zu suchen und durch Interviews Stärken und Schwächen der verschiedenen Plattformen herauszufinden.

Für Asana hatten wir in Muriel Droz von Lauschsicht schnell eine sehr kompetente Anwenderin gefunden, da wir wussten, dass sie in ihrem Unternehmen “Lauschsicht” damit arbeitet. Für die beiden anderen Plattformen war es jedoch sehr schwierig, Anwender zu finden, und auch die Plattformen selbst durften uns diesbezüglich keine weiteren Informationen geben. Deshalb waren wir gezwungen, unser Konzept anzupassen. Zwar wollten wir immer noch die Plattformen vergleichen. Statt dies aber so ausführlich zu machen, wie eigentlich geplant, beschlossen wir, einen eher oberflächlichen Vergleich zu machen. Hinzu sollte auch noch eine Auswahl von Tipps kommen, um unseren Mitstudenten die Organisation und das Studieren zu vereinfachen. So entstand die Idee des Studienguides.

Auf das Interview und Knowhow von Muriel wollten wir aber auf keinen Fall verzichten. Statt zu Asana befragten wir sie viel allgemeiner zum Thema Projektmanagement und zu Tipps, welche sie uns Studenten geben konnte. Sie war eine grosse Bereicherung, da sie wirklich weiss, wovon sie spricht und uns sehr hilfreiche Inputs zum Thema geben konnte.

Weshalb wählten wir die Zielgruppe Studenten? Da es ein sehr weitläufiges und komplexes Thema ist, hielten wir es für sinnvoll, die Zielgruppe etwas einzuschränken. Da die Digezz-Beiträge an Gleichaltrige gerichtet sind, bot es sich an, Studenten anzusprechen, da diese in Sachen Organisation und Planung ihrer Projekte oft Unterstützung brauchen können.

 

Das Video (aus Sicht von Fabian)

Die ursprüngliche Idee war eigentlich, ein Vergleichsvideo der Plattformen ohne Animationen zu erstellen. Doch die Idee war verlockend, im Intro eine kleine „Geschichte“ zu erzählen, und dafür eignen sich Animationen natürlich gut. Das einzige Problem: Ich hatte bisher noch überhaupt keine Erfahrung darin. Welche Programme benötigt man? Wie zeitaufwändig ist dies überhaupt? Dies waren Fragen, die ich mir im Vorfeld stellen musste. Ich sehe Digezz als optimale Plattform, um erste Animationsschritte zu wagen, denn hier darf auch mal etwas schieflaufen, ohne dass man gleich einen Rüffel vom Chef kassiert. Doch auch der zweite Teil des Videos, der Vergleich der Plattformen an sich, stellte sich als anspruchsvoll heraus. Sprache und Bild müssen genau zusammenpassen, sonst verliert der Betrachter den Faden.

Ich möchte nun noch im Detail auf die einzelnen Aspekte des Videos eingehen.

Der Sound

Equipment: Zoom H1 Handy Recorder, Adobe Audition CC 2015, Adobe Premiere CC 2015

Einen Beitrag einzusprechen war für mich, wie alles andere am Video, komplettes Neuland. Zwar hatten wir in den vergangenen zwei Semestern Sprechunterricht, doch in der Praxis und mit einem Mikrofon vor dem Mund ist dann wieder alles etwas anders. Dummerweise hatte ich mich noch vor den Aufnahmen erkältet, was sich durch leichte Heiserkeit im Beitrag wiederspiegelt. Vielleicht fällt das auch nur mir selbst auf.

Der Recorder wurde mir freundlicherweise von einem Kommilitonen zur Verfügung gestellt. Für seine geringe Grösse macht der Zoom H1 erstaunlich gute Aufnahmen. Eine der wenigen Schwachstellen dieses Produkts ist meines Erachtens die Aufzeichnung der P-Laute, welche in den Aufnahmen sehr aggressiv klangen. Dank eines Do It Yourself-Einsatzes mit Hilfe eines YouTube-Videos (s. Bild unten) und dem Einsatz von Audition (mit Unterstützung von lynda.com) konnte ich sie etwas abschwächen. Trotzdem besteht hier grosses Verbesserungspotential für die Zukunft. Im Nachhinein ist es immer schwierig, Audiofehler zu korrigieren, weshalb es wichtig ist, bereits während dem Aufnehmen darauf zu achten, ob es solche hat. So gut das Zoom H1 für seine Grösse und den geringen Preis auch ist, wäre es sinnvoll, für ein ähnliches Projekt in Zukunft ein höherwertiges Mikrofon zu verwenden. Die Materialausleihe hat ja da genügend Auswahl.

Weiter fallen mir viele etwas seltsam ausgesprochene Wörter im Video auf. Ich finde dies nicht tragisch, doch frage mich schon ein wenig, weshalb mir diese nicht schon in der Session auffielen. Für die Zukunft wäre es sicher besser, das Video einige Tage ruhen zu lassen und dann nochmals die Aufnahmen auf solche Fehler zu untersuchen. Leider hatte ich das Gerät nur für einen Tag zur Verfügung, weshalb mir dies nicht möglich war.

Das Intro

Software: Adobe Illustrator CC 2015, Adobe After Effects CC 2015, Adobe Audition CC 2015

Der mit Abstand grösste Aufwand des Videos war wenig überraschend das animierte Intro. Wie schon erwähnt war dies mein erster Anlauf im Animieren und entsprechend lange dauerte dann auch die Umsetzung. Nachdem ich mir das Konzept überlegte und es niederschrieb, besprach ich es mit Rebecca, welche mir gute Anpassungsvorschläge geben konnte. Ich musste mir nun überlegen, ob ich sämtliche Objekte (Luca, Schreibtisch, Liste etc.) selber im Illustrator zeichnen sollte oder etwas Unterstützung im Web holen sollte. Ich entschied mich, die Webseite www.freepik.com zu verwenden, welche eine grosse Datenbank von Vektordateien zur Verfügung stellt. Doch natürlich konnte und wollte ich diese Dateien nicht eins zu eins übernehmen, da ich doch etwas Eigenes erschaffen wollte und es keinen Stilbruch durch unterschiedlich gestaltete Vektoren im Video geben sollte. Aus dem Geschäftsmann wurde also dann Student Luca. Ich entschied mich für diesen Weg, da das Video schon mehr als genug ambitioniert war für ein erstes Projekt in dieser Art und ich als gelernter Polygraf kein Illustrator-Projekt daraus machen wollte, da ich dieses Programm bereits gut kenne.

Um die Grundlagen der Animation kennen zu lernen, nutzte ich YouTube, wo ich einige gute Tutorials finden konnte. Ich wendete für diesen Schritt jedoch nicht sehr viel Zeit auf, was sich im Nachhinein als Fehler entpuppte. Ich habe auch nach dem Projekt noch das Gefühl, dass mir viel theoretisches Hintergrundwissen fehlt und die Umsetzung dadurch ein ziemlicher „Krampf“ war. Hätte ich einige Stunden mehr ins Lernen der Animationstechnik investiert, hätte sich dies für die Umsetzung sicher bezahlt gemacht. So war es mehr „learning by doing“, wodurch man sich leider auch falsche Dinge aneignen kann.

Mit den Animationen selber bin ich eigentlich relativ zufrieden. Natürlich gibt es hier noch viel Luft nach oben, doch dies ist für ein erstes Video natürlich normal. Ich konnte jedenfalls sehr viel Lernen und Spass hat der Prozess (trotz vielen Stolpersteinen) allemal gemacht.

Der Vergleich der Tools

Software: Adobe Premiere CC 2015, Adobe After Effects CC 2015, Adobe Audition CC 2015, QuickTime Player v10.4

Dieser Teil war etwas weniger zeitaufwändig, auch wenn er im Video etwa sechs Mal so lange dauert. Er besteht in erster Linie aus Bildschirmaufnahmen der Plattformen und Zoom-Animationen. Hier musste ich mich weniger im Vorfeld mittels Tutorials helfen, da ich das Vorgehen in Premiere bereits etwas besser kannte. Die Umsetzung der Vor-/Nachteile machte ich mittels After Effects und dem Typewriter-Effect, was gut funktionierte. Dank eines Dynamic Links zu Premiere wird jede Änderung in der AE-Komposition sofort übernommen.

Etwas schwieriger zu planen waren die Aufnahmen, wo Rebecca beteiligt war. Wir mussten einmal einen Live-Kommentar „faken“, ein anderes Mal eine kurze Unterhaltung integrieren. Wichtig war einfach, dass wir zur selben Zeit auf der Plattform waren und ich den Bildschirm aufzeichnete. Beim Zusammenschneiden schnitt ich dann noch die Pausen heraus, damit es flüssiger wird.

 

Der kleine Studienguide (aus Sicht von Rebecca)

Wie immer, wenn ich eine gute Idee habe, habe ich mich gefragt: Wieso ist mir das nicht früher eingefallen? Es ist doch so naheliegend!

Während dieses Semesters war ich mit meiner eigenen Organisation unzufrieden. Ich merkte, dass ich den Überblick über die vielen Projekte überhaupt nicht hatte. Deshalb suchte ich bereits vor dem Digezzprojekt nach Tipps und Anregungen, um organisierter und produktiver zu sein. Dank dem hatte ich schon ein grosses Vorwissen, als es an das Schreiben des Textes ging.

Vieles, was im Guide drinsteht, habe ich im Verlauf des Semesters ausprobiert und konnte deswegen aus meinen eigenen Erfahrungen schöpfen. Anderes weiss ich zwar selbst genau, schaffe es aber nicht, umzusetzen. Ich fand es schwierig, nicht als Moralapostel dazustehen, denn eigentlich wissen die meisten Studierenden, was sie theoretisch machen müssten, um produktiver zu sein. Ich wollte also Hilfestellungen bieten, trotzdem aber noch aus Sicht der Studentin schreiben, die ich bin.

Broschüre

Ich wusste, dass es sehr viel Text werden würde, aber ich wollte vollständig sein. Die anfängliche Idee war, Text und Videos einfach im Digezzbeitrag hochzuladen. Aber ich kenne es von mir selbst, wenn ich nur schnell einen Beitrag anschauen will und mich dann fünfzehn A4-Seiten Text erwartet, dann klicke ich schleunigst wieder zurück. Ich wollte meine Informationen ansprechend gestalten und ihnen einen Rahmen geben, dabei aber nicht auf die Videos verzichten, die ich als grosses Plus werte. Ich hatte mir bereits überlegt, selber einen Vlog zu machen, oder den langen Text mit Bildern und vielen Gifs aufzuwerten. Das hätte ihm aber eine gewisse Seriosität genommen, zudem wollte ich nicht, dass sich Muriel, die unglaublich professionell und kooperativ gewesen war, den gleichen Stellenwert wie Gifs gehabt hätte.

Die Idee kam plötzlich, als ich mich daran erinnerte, von einem interaktiven PDF gelesen zu haben. Eine Form, die meiner Meinung nach ein grosses Potential aufweist, um Inhalte darzustellen, die aber noch viel zu wenig genutzt wird, doch gerade durch seine Multimedialität besticht.

Ich kenne das Programm “InDesign” nicht gut. Ähnlich wie Fabian habe ich nicht genug Zeit damit verwendet, mich in das Programm einzulesen, so dass ein geübter Anwender wohl nur den Kopf geschüttelt hätte, wenn er mich hätte arbeiten sehen. Aber mit googeln, suchen und ausprobieren habe ich schlussendlich meine Broschüre hinbekommen, auf die ich ziemlich stolz bin. Ich weiss, dass es auch hier viele Verbesserungsmöglichkeiten gibt, gerade was das Design angeht, welches noch ziemlich langweilig ist und nicht immer harmoniert. Auch die Dateigrösse ist nicht benutzerfreundlich. Die Hemmschwelle wird deutlich grösser sein, sich die Datei anzusehen. Da InDesign aber keine Videos schluckt, die mit H.265 komprimiert wurden, musste ich auf H.264 zurückgreifen, welches grössere Files generiert.

Erst als ich mit der Broschüre fertig war, ist mir eingefallen, dass sich das PDF in seiner vollen Funktionalität vor allem in Adobe Acrobat Reader öffnen lässt. Da das Programm in einer eingeschränkten Version aber auch kostenlos verfügbar ist, ist es wenigstens für alle Interessierten zugänglich.

Meine grösste Befürchtung ist, dass sich niemand die Zeit nehmen wird, die Broschüre anzuschauen. Sie ist lang, doch eigentlich nur, weil ich meine Broschüre auf keinen Fall überfüllen wollte. Der Vorteil und die Gefahr einer digitalen Veröffentlichung ist die undefinierte Länge. Und obschon ich mir so den Platz lassen konnte, alle Themen gleichermassen zu beleuchten, ist es extrem einfach, eine neue Doppelseite zu machen und so schnell lang zu werden.

Auch war ich mir nicht sicher, aus welcher Perspektive ich schreiben sollte. Aus der Ich-Perspektive und aus meinen Erfahrungen berichten? Aus der Wir-Perspektive, da wir alle Studenten sind? Meist habe ich dann auf die neutrale “man”-Perspektive zurückgegriffen, welche ich selbst nicht besonders mag.

 

Fazit

Wir denken, dass wir einen sehr interessanten Digezzbeitrag erstellt haben. Wir beleuchten zwei Aspekte, zum einen die Methoden, zur besseren und effizienteren Arbeitsweise, und zum anderen Tools, mit denen man sich organisieren kann. Dabei haben wir selbst äusserst viel gelernt. Insbesondere, weil wir unser eigenes Arbeitsverhalten hinterfragen mussten und gemerkt haben, welche Tipps uns selbst etwas bringen. Ironisch war es, wenn wir selbst überhaupt nicht motiviert waren, aber daran herumtüfftelten, wie andere motivierter sein könnten.

Zu verbessern wäre die Abstimmung der beiden Beiträge gewesen, damit sie sich nahtlos ergänzen.  So haben wir zwei Inhalte, die eigentlich beide einen einzelnen Beitrag hätten sein können.

In unserem Arbeitsprozess hätten wir auch unsere Ziele viel besser definieren müssen. Wir hätten so viel Zeit einsparen können, so hat sich unser Konzept aber immer wieder verändert. Auf eine Weise ist das aber auch gut, denn so haben wir uns den aktuellen Bedingungen laufend angepasst und haben nicht versucht, ein halbfertiges Produkt hinzubiegen, auch wenn wir keine Interviewpartner hatten, um einfach stur an den Zielen festzuhalten.

Es war schade, dass wir nicht genug Interviewpartner organisieren konnten, das hätte unseren Beitrag sicherlich noch weiter bereichert. Jedoch haben wir bereits jetzt sehr viele Informationen, so dass es auch gut ohne geht.

Auch etwas ironisch ist es, dass wir viel Wert auf die Teamarbeit gelegt haben, am Schluss mit einem klaren Konzept aber sehr unabhängig voneinander unsere Teile gemacht haben. Doch wir glauben, dass das auch eine Art von guter Teamarbeit war, denn jeder war stets bereit, dem anderen weiterzuhelfen oder Feedback zu geben. Wir standen einander aber nicht im Weg, sondern konnten alleine dann produktiv weiterarbeiten.

Alles in allem hat es sehr viel Spass gemacht, den Digezzbeitrag zu gestalten, auch weil wir beide in Bereichen arbeiteten, in welchen wir uns nicht sehr auskennen und so unser Wissen um ein Vielfaches vergrössern konnten und sich das Resultat dennoch sehen lässt. Vor allem weil wir viele multimediale Aspekte eingebunden haben. Animationen, ein Video, Stimmaufnahme, ein Videointerview, Text, Grafiken und Design, was definitiv davon zeugt, dass wir MMP-Studenten sind.

 

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