Super Dynamic Hyper Tera Web

Nicht ein, nicht zwei, vielleicht drei oder vier: Fast vier fast Digezz Beiträge ergeben einen Ganzen. Logisch oder? Oder jedenfalls sind sie es Wert, irgendwie doch noch zusammen auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Natürlich nebst dem unrühmlichen Nenner, «nicht ganz zu Ende gedacht, ach komm ich lass mal lieber.»

Super Dynamic Hyper Tera Web ist mein letzter Digezz Beitrag und irgendwie kennen ihn wohl fast sämtliche Kommilitonen. Er ist nämlich den multimedialen Ideen und Versuchen gewidmet, welche irgendwo zwischen Ideenfindung und finaler Umsetzung ins Stocken geraten sind.
Sozusagen ein Multimedia-Medley.

Betiteln könnte man ihn als Müll, aber bereits Homer Simpson wusste, wie man aus Müll Kunst macht. Man gebe ein bisschen Kitsch, Blut, Schweiss und noch mehr Müll hinzu und dann entsteht schon ein bisschen mehr aus den einstigen Bemühungen, Geniales zu schaffen.
Weder Kunst noch genial, aber ein Werk:

(bae)

Kritik
von Thomas Zürcher

Idee

Dieses Semester habe ich für Digezz schon mehrere Beiträge abgeliefert. Trotzdem lässt mich das Gefühl nie los, noch ein bisschen mehr zu machen. Im Sinn von ausprobieren. Ausprobiert habe ich dieses Semester viel. Aber dabei blieb es dann oft. Schlussendlich kam mir in den Sinn, anstatt einen weiteren neuen Beitrag zu kreieren, einige verflossene Ideen zusammenzutragen.
So entstand die Idee zum Video.

Umsetzung

Die Fertigstellung war jedoch nicht nur vorhandene Videos zusammenschneiden und Fertig.
Sehr viel Footage war noch unbearbeitet, irgendwo, in fast unberührten Ablagen, auf dem Laptop. Für das Intro und die Aufnäher lehnte ich dann auch nochmal eine Kamera aus, um ein paar Videos aufzunehmen. Und auch die Grafiken hielt ich nochmals mittels Bildschirmaufnahmen fest. Und dann musste ich mir sogar noch Nähsachen besorgen.
Sound für das Küchenvideo spielte ich auch noch kurz und knapp ein und schon gab das Video ein bisschen mehr her, als nur ein lahmer Zusammenschnitt.

Fazit

Alles, aber wirklich alles braucht immer länger als man denkt.
Die schönste Erkenntnis während all den Digezz Projekten war, dass man sich wirklich alles selber beibringen kann.

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