Vally bekommt eine Community

Nachdem die Content-Plattform von Vally als sehr gelungen betrachtet worden wurde, ging es in eine zweite Phase. Vally bekommt eine Community. Damit ist es neu möglich, seine eigenen Erfahrungen mit anderen Leuten zu teilen, welche die gleichen Interessen haben.

Mit der Vision, die Schweiz neu entdecken zu lernen, wurde die Content-Plattform Vally im letzten Semester erstellt. Um aber möglichst viele verschiedene Abenteuer und Ausflüge erzählen zu können, wurde entschieden, eine Community zu gründen. Um so auch die Geschichten aus der Sicht von anderen Leuten zu hören.

Durch die Vally Community, treffen sich Jung und Alt und erzählen von ihren Abenteuern in der Schweiz. Wir erhoffen uns so, spannende, neue Geschichten zu hören. Diese werden uns und andere Besucher der Community dazu inspirieren, ähnliche Ausflüge zu unternehmen und so die Schweiz auf eine andere Weise kennenzulernen.

(lhu)

Kritik
von Frank Zinsli

Idee

Die Idee war es an das Digezz-Projekt des letzten Semesters «Vally – Die Schweiz entdecken» an zu knüpfen. Es sollte eine Community entstehen, in der die Leute von interessanten Ausflügen erzählen können und in der man sich als Besucher neu inspirieren lassen kann.

Es war ganz klar, dass die Community wahrscheinlich nicht sehr gut funktionieren würde, da der Traffic über die Website einfach zu gering einzuschätzen war. Daher ist auch zu sagen, dass die Community eine Aufgabe war, mit der ich meine PHP-Kenntnisse verbessern wollte.

Umsetzung

Die komplette Vally Website wie jetzt auch die Vally-Community wurde mit Bootstrap erstellt. Grundsätzlich wurde der komplette Code von Hand geschrieben. Zusätzlich zur Website wurde eine Datenbank erstellt, die alle Informationen der Besucher, die einen Post schreiben, speichern. Dabei ist zu sagen, dass die Passwörter natürlich nur verschlüsselt an die Datenbank geleitet wird.

Der Upload der Bilder erfolgt über einen Upload-Button. Dieser speichert die Bilder auf unserm Server und erstellt einen Eintrag in der Datenbank mit einem Verweis auf den jeweiligen Post.

Fazit

Die If-Schleife kam sehr oft zum Einsatz. Die Site ist sehr einfach aufgebaut und dennoch wurde mir während des Projekts klar, an wie viele kleine Dinge man denken muss. Daher habe ich grossen Wert auf eine vernünftige Beschreibung der Variablen und eine klare Struktur gelegt. Zudem habe ich immer versucht, alle Code-Schnipsel zu kommentieren, damit ich nicht den Überblick verliere. Für immer wiederkehrende Codes habe ich Templates erstellt, die ich einfach an der jeweiligen Stelle aufgerufen habe. Für weitere Projektaufgaben dieser Art, weiss ich nun, dass das Auskommentieren nicht vernachlässigt werden darf.

Die Programmierung und das ständige Anpassen der Website hat sehr viel Zeit gekostet. Es gab immer wieder etwas Neues, das man noch machen konnte oder etwas das man einfacher programmieren konnte. Ich denke, so wie die Website heute ist, kann ich zufrieden sein. Dennoch bin ich es noch nicht. Man könnte noch so viel anpassen und Neues hinzufügen. Allerdings würde dies auch den Rahmen der Aufgabe sprengen.

Um einen Überblick über den geleisteten Aufwand zu gewinnen, hier einige Zahlen.

  • 1 Datenbank
  • 3 Tabellen
  • 16 Spalten
  • 11 Unterordner auf dem Server
  • 1 CSS File
  • 1 JavaScript File
  • 20 PHP-Files
  • 27 PNG Files (Favicons für diverse Geräte, Logos)
  • Insgesamt 2'589 Zeilen PHP und HTML Code

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