georgien

გაუმარჯოს – Eine Fotoreise durch Georgien

Georgien – mit dem Kaukasus, der Küste des Schwarzen Meers und einer sehr grosszügigen Kultur, macht sich das kleine Land definitiv zur perfekten Reisedestination. Überzeuge dich selbst!

Im Sandwich zwischen Russland, Türkei, Armenien und Aserbaidschan liegt das kleine Land Georgien. Sehr einfach zu übersehen. Schaut man aber genauer hin, merkt man, dass genau dieses Land definitiv eine Reise wert ist. Da dies aber keine Plattform eines Reisebüros ist, werde ich nicht weiter über das Land schwärmen, sondern versuchen, euch Georgien mit Bildern ein Stück näher zu bringen. Man sagt ja so schön: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – oder so.

Klicke hier um nach Georgien zu reisen.

(lhu)

Kritik
von Juliette Niedermaier

Idee
Eine einmonatige Reise hält sich sicherlich in Erinnerungen, aber noch besser auf Fotos.

Ich liebe es zu fotografieren, vor allem in den Ferien. Fremde Kulturen festzuhalten und andere Menschen daran teilhaben zu lassen. Ich habe also versucht eine simple Webseite zu programmieren um die schönsten Fotos (20) darauf auszustellen in einer kleinen Galerie.

Equipment

  • Canon 60D
  • Objektiv: Canon 60D 50mm, 1:1.8 STM
  • Photoshop

Vorbereitung und Umsetzung
Die Vorbereitungen waren eher Simpel. Kamera und Objektiv einpacken und loslegen. Trotzdem ist es nicht einfach, sofort gute Fotos zu machen. Es entstehen so schnell so viele Fotos. Am Schluss waren es um die 400 Bilder, davon habe ich 193 bearbeitet. Sich nun nur noch auf 20 zu beschränken war sehr schwierig.

Zu guter Letzt habe ich die Bilder natürlich noch bearbeitet – wobei ich darauf geachtet habe, die Momentaufnahme nicht zu sehr zu verfälschen. Ich habe mich im Photoshop also schlicht weg nur auf folgende Einstellungen beschränkt:

- Levels
- Hue/Saturation
- Brightness/Contrast

Als die Bilder bearbeitet waren und klar war welche 20, aus ca. 400 Bildern, ich verwenden wollte, machte ich mich ans Programmieren. Eine Simple Webseite wie ich sie mir vorstellte hatten wir auch schon im Unterricht angeschaut, was mir sehr half.

Irgendwann standen zwar das Raster, aber noch keine Funktion zum "Klicken". Ich habe also gegoogelt und herum gefragt bis mir eine Klassenkameradin geholfen hat mit Lightbox zu arbeiten. So konnte ich ohne gross den Code zu ändern, zwei Funktionen hinzufügen: Das Klicken und den Slider.

Herausforderung
Auf der Reise habe ich gemerkt, dass sich das Objektiv eher wenig für meinen Gebrauch eignete. Eher für Portraits oder Nahaufnahmen wäre dieses Objektiv perfekt. Leider wäre für Landschaftsaufnahmen ein anderes besser geeignet gewesen. Ich habe aber trotzdem versucht das Beste daraus zu machen und musste mich so, mit dem Objektiv auseinandersetzen.

Webseite: Ich bin ganz und gar nicht die Programmiererin, also war die Webseite allgemein eine Herausforderung. Dank unterlagen der früheren Semester konnte ich auf Tipps zugreifen, die mir das Leben etwas einfacher machten. Die Lightbox hat mir auch sehr geholfen, da ich ansonsten keine Chance gehabt hätte, es anders zu programmieren. Es war also Zeit- und Nervenraubend, aber es hat sich gelohnt.

Fazit
Es hat riesig Spass gemacht die Bilder zu knipsen. Ein Motiv zu finden und verschiedene Herangehensweisen auszuprobieren. Wann gibt es das perfekte Foto? Gibt es das überhaupt? Es hat Zeit gebraucht sich in das Land hineinzufühlen. Dadurch aber sah man alles aus einem anderen Blickwinkel, was sich für die Fotografie perfekt geeignet hat. Ich wollte weniger Touristen Fotos machen (auch wenn trotzdem solche entstanden sind), sondern mehr Georgien mit all den Fassetten festzuhalten. Oder dies wenigstens zu versuchen.

Keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar