Im Kurzporträt erläutere ich die Aufgaben des Kameramanns näher und gehe auf Herausforderungen und schöne Erinnerungen an den Dreh ein:
Das Projekt „ZOE“ startete im April 2015 und seit Beginn bin ich fester Bestandteil des Kernteams. Neben einigen Inputs ans Drehbuch bestand meine Aufgabe in der Vorproduktion vor allem darin, das Drehbuch visuell aufzulösen und jede Szene auf mehrere Shots herunterzubrechen – die dabei entstandene Shotlist war für mich neben der Kamera selber das wichtigste Instrument am Set.
Gemeinsam mit unserem Gaffer Phil erstellte ich am Set Lichtkonzepte und war dafür verantwortlich, dass die Schauspieler ins beste Licht gerückt wurden.
Im Schnitt bin ich ebenfalls massgeblich beteiligt als Chef der Postproduktion. Darunter fällt der Schnitt des Films und jeglicher Trailer und Teaser sowie die enge Zusammenarbeit mit den Bereichen Visual Effects und Audio.