Hierfür nutzt eOperations normalerweise die Hausagentur. Ich hatte nun die Möglichkeit, ein eigenes Design in den Ring zu werfen. Bei einer Annahme meiner Skizze erhalte ich ausserdem CHF 100.-
- Die Vorgaben:
Umzugslastwagen von hinten ohne Verdeck. Chaotische Ladung mit Möbeln, Lampen etc., zwei Personen auf dem Verdeck, die sich zum neuen Jahr zuprosten. Im Hintergrund Schneeberge.
- Die Skizzenvorlage:
Ich skizzierte folglich diese Szenerie. Die allererste Version war analog – auf Papier:
Ich schickte ein Foto des Ergebnisses an eOperations. Zurück kam die Frage, ob es mir möglich wäre, ein paar Anpassungen zu machen. Ich bestätigte dies und begann mit der Skizze nochmals neu, diesmal digital. Die Zwischenschritte mit dem finalen Produkt am Schluss sind in der Slideshow zu sehen.
Als die fertige Skizze abgegeben war, war ich gespannt, ob sie angenommen würde. Es war leider nicht möglich gewesen, mit der Person zu sprechen, die die Vorlage gezeichnet hatte. Ich hoffte, dass meine Version den Vorstellungen von eOperations entspricht. Eine Woche nach Abgabe der Skizze habe ich dann jedoch erfahren, dass das Projekt Weihnachtskarte nun doch an die Agentur ging.
Auch wenn die Karte am Ende nicht angenommen wurde, hatte ich nicht das Gefühl, meine Zeit verschwendet zu haben – im Gegenteil: Es war eine interessante Erfahrung, eine Skizze nach (doch ziemlich detaillierten) Vorgaben zu zeichnen.
(lhu)