Idee
Unser Ziel war es, ein Video zu unserem Podcast zu produzieren. Da wir jede Woche mit Fakten zu einem Fisch in die Folge starten, lag die Idee von einem Fischervideo relativ nahe. Hierfür sind wir mit Demian Spescha an den Sufnersee gefahren.
Konzept
Wir wollten unsere Hörer zum Fischen mitnehmen. Im Video sollten vor allem die Bilder für sich sprechen. Es war nicht viel Text vor der Kamera geplant. Als Intro sollten wie auch im Podcast Fischfakten aus dem Off dienen. Da wir bereits zum Sonnenaufgang am Sufnersee waren, waren ebenfalls noch ein paar Drohnenbilder geplant.
Umsetzung und Herausforderungen
Vor dem Dreh:
Für das Video haben wir ein Konzept mit einem kurzen Storyboard für die Einleitung ausgearbeitet.
Am Drehtag:
Mit dem Dreh haben wir am Morgen um halb Vier begonnen. Wir haben für das Intro einige Shots gedreht, die uns am Morgen zu Hause bei den Vorbereitungen zeigen. Um 4 Uhr sind wir losgefahren und haben den Weg sowohl mit der GoPro und einer Kamera gefilmt. Am See haben wir von Anfang bis Schluss alle Geschehnisse mit der Kamera gefilmt. Zusätzlich haben wir vor dem Sonnenaufgang noch ein paar Drohnenbilder vom See aufgenommen. Leider hat die Drohne nach den ersten Aufnahmen nicht mehr funktioniert und Drohnenaufnahmen vom Sonnenaufgang waren nicht mehr möglich.
Postproduction:
In der Postproduction haben wir das Video in vier Teile aufgeteilt. Das Intro, Bilder vom Fischen, einen Erklärteil und das Outro. Zusätzlich haben wir für das Video noch den Offtext für das Intro und den Erklärteil aufgenommen.
Herausforderungen:
Das Fischerglück war an diesem Tag leider nicht auf unserer Seite. Der erwünschte Fang auf Video gelang uns also nicht. Mit den Bildern, die wir gefilmt haben, war es relativ schwierig, die Spannung aufrecht zu erhalten. Eine weitere Herausforderung war es, dass die Kamera trotz ausgebliebenen Fang immer einsatzbereit sein musste, falls etwas passierte.
Fazit
Mit dem Endprodukt sind wir nur halbwegs zufrieden. Da wegen dem fehlenden Fang der Hauptinhalt des Videos wegfiel, gelang es uns nicht wirklich, die Spannung während dem ganzen Video aufrecht zu halten. Die frühe Morgenstunde hat uns dafür viele extrem schöne Aufnahmen bei perfektem Licht beschert.