SÄNDER – Wo findet man uns?

Wenn man schon ein Radio auf die Beine stellt, muss man es auch irgendwo finden und hören können. Für unser Webradio konzipierten wir eine Webseite und Instagram-Account, damit der SÄNDER mit wenigen Klicks, Hörer generieren kann.

Der Aufbau der Website soll ziemlich simpel sein und nur die wichtigsten Elemente beinhalten. Das wichtigste ist, dass der Hörer sofort und überall den SÄNDER hören kann. Die Startseite ist so entworfen, dass sie zu den anderen Bereichen der Website führt. Also Programm, zum Nachhören und über uns. Da viele mit dem Smartphone auf die Website zugreifen werden, ist es ein Onepager. Die Website wurde mittels des Styleguides entworfen und soll unsere Werte im Kommunikationskonzept widerspiegeln.

Für unsere Hörer, welche sich auf den sozialen Medien befinden, haben wir einen Instagram Account erstellt und verlinkt, damit man immer up to date ist. So haben wir auch die Möglichkeit, während einer Sendung interaktiv mit unserem Publikum über Storys oder Posts zu interagieren.
So sieht die SÄNDER-Webseite aus.

Hier gehts zum Instagram-Account.

(bae)

Kritik
von Jan Hürzeler, Elena Oberholzer und David Indumi

Vorgehen:

Wir überlegten uns, wie der Radio an die Öffentlichkeit treten soll. Anhand dem von uns gegebenen erscheinungsbild gestallteten wir in InDesign die Webseite. Die Elemente auf der Webseite werden im Artikel: SÄNDER - Wie sieht er visuell aus? genauer erläutert und in diesen Beitrag nicht weiter erklärt.

Nachdem die richtige Ordnerstruktur geschaffen und ein Webserver eingerichtet war, konnten wir mit der Webseitenentwicklung anfangen. Die Strukturierung mittels HTML war schnell geschaffen, da das Erscheinungsbild sehr klar daherkommt. Um später schneller gefunden zu werden arbeiten wir mit diversen Metadatenangaben.

Bei der Gestaltungsanweisungen in CSS legten wir vor allem Fokus auf den Media Query Mobile, da die meisten Seitenbesucher über ihr Smartphone zugreifen werden. Dazu fehlten uns im ersten Schritt die Visualisierungen, war allerdings kein grosses Problem, da auch dieses Format als Onepager daherkommen soll. Damit der Besucher sich auch interaktiv auf unserer Seite bewegen kann, bauten wir diverse Funktionen mit JavaScript ein. Wir wollten einen möglichst klaren ersten Eindruck schaffen, weshalb wir das Layout beim Laden der Seite auf ein Minimum reduzierten. Mittels Eventlistener werten wir aus, ob sich der Besucher noch zuoberst auf der Seite befindet oder schon nach unten gescrollt ist. Wenn letzteres der Fall ist blenden wir das Navigationsmenü ein, um dann zwischen den einzelnen Menüpunkten springen zu können. Damit die interaktive Seite sowohl für Desktop wie auch Mobile funktioniert, verwendeten wir auch in JavaScript Media Queries.

Reflexion:

Da wir zu Beginn unseres Projektes noch keine Erfahrungen im Programmieren mit JavaScript hatten, benötigten wir enorm viel Zeit mit Recherche, bis die Seite dann endlich so funktionierte wie sie auch sollte. So war dann auch die Einbindung des Players von Radio.co schwierig. Er funktionierte zwar, wir konnten diesen aber nicht auf der Seite bestehen lassen, da unsere Kollegen aus der Klasse diesen Account für ein Forschungsprojekt erhielten.

Die Website darf ruhig mit Content noch gefüllt werden, was sie sicherlich auch noch wird. Zum Beispiel kann beim Programm unsere verschiedenen Rubriken vorgestellt werden, sei es Games oder die “Bänkli Bewertung”. Diese könnten dann gleich mit dem “zum Nachhören” verlinkt werden.

Als nächster Schritt kommt der Domain-Name Sänder hinzu, welche wir mit unserem Server verknüpfen werden, damit man uns im Internet einfacher findet.

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