Minidramen
Im 2. Semester habe ich für Schreiben und Sprechen ein Minidrama geschrieben. Das hat mir so viel Spass gemacht, dass ich gleich Lust hatte, noch mehr auf Papier zu bringen. Dabei habe ich den letzten Monaten Ideen, Charaktere und Dialogfetzen gesammelt und diese in einer kreativen Phase aufgeschrieben. Damit ist die Arbeit aber nicht beendet. Ich habe die Dramen immer wieder durchgelesen und habe die meisten Regieanweisung und Teile des Dialoges, die es nicht unbedingt braucht, gestrichen. So ist es mir hoffentlich gelungen, eine kurze Geschichte zu erzählen, in denen der Leser die Charaktere nachvollziehen und kennenlernen kann.
Ich wollte keine normalen Geschichten verfassen, die wir schon 100-mal gehört haben. Das habe ich versucht zu erreichen mit Wendepunkten.
Layout
Zuerst war ich mir unsicher, welches Format ich wählen sollte. Ein A4, wie ein Magazin? Ein A5, wie ein Buch? Ein A6, wie ein Reclame? Nachdem ich alle Formate ausprobiert habe, entschied ich mich für A5. Weitere Fragen, die mich beschäftigten, waren, ob ich eine zweispaltige oder einspaltige Darstellung wählen sollte. Auch mit der Schrift habe ich das Internet durchstöbert, bis ich eine gefunden habe, die passt und bei der eine kursive und eine fette im selben Schnitt erhältlich war. So habe ich weiter mit dem Layout herumgespielt, bis mir das Ergebnis gefiel. Das Cover habe ich selber mit Procreate gestaltet.
