von Oliver Schwager, Julian Lea, Fabrizio Forcella und N. N.
Ziel
Das primäre Ziel war es, ein Video zu filmen mit “Vlog“ Charakteristik. Zudem wollten wir den Zufall passieren lassen und ein ungeschminktes Gesicht dieses Roadtrips aufzeigen. Deshalb haben wir nichts gescriptet und die Kameras haben eigentlich die ganze Zeit aufgenommen. Wir wollten ein authentisches Bild eines Roadtrips abliefern, von Euphorie bis Nervenzusammenbrüchen. Wir habe uns zu viert ins Abendteuer gestürzt, um den Mythos Roadtrip auf den Grund zu gehen.
Vorgehen
Zu allererst haben wir ein Team zusammengestellt, das bereit war, diesen weiten Weg auf sich zu nehmen. Glücklicherweise hat Oliver Schwager ein Auto, somit mussten wir kein Wagen organisieren. Danach haben wir die Route geplant und einen groben Zeitplan erstellt. Da wir am Montag bereits Vorlesungen in Rotterdam hatten, mussten wir spätesten am Sonntagabend vor Ort sein. Wir waren jedoch verhindert früher loszufahren, so mussten wir den ganzen Weg am Sonntag zurücklegen. Am Tag vor der Abfahrt, haben wir die Kameras im Auto installiert und einen Abfahrtstermin vereinbart. Dadurch, dass wir alle über einen Führerausweis besitzen, konnten wir sicherstellen, dass der Fahrer immer ausgewechselt werden konnte. Am nächsten Tag sind wir also aufgebrochen nach Rotterdam und haben unsere Fahrt dokumentiert.
Um vom Zielort, Rotterdam, noch einige Impressionen einzubauen, haben wir hier vereinzelt auch noch einige Aufnahmen getätigt.
Auf der Rückfahrt haben wir einen Zwischenstopp in Karlsruhe eingeplant, um nicht eine allzu lange Fahrt vor uns zu haben. Der Plan war jedoch der Gleich wie bei der Hinfahrt, ein authentisches Bild eines Roadtrips aufzeigen.
Nach jeweils zwei langen Fahrten sind wir wieder sicher in Chur angekommen mit jede Menge Filmmaterial und lustigen Erinnerungen im Gepäck.
Schwierigkeiten
Die Schwierigkeit lag hauptsächlich dabei, ein echtes Bild der Situation darzustellen. Deshalb liefen die Kameras auch rund um die Uhr, weil man nie wusste, wann etwas passiert, was man gerne in diesen „Vlog“ einbauen möchte. Dies ist der Grund, weshalb wir am Ende einen grossen Berg von Aufnahmen hatten. Hier gestaltete es sich nicht sehr einfach, die richtigen Aufnahmen auszusuchen, um die Stimmung perfekt rüberzubringen. Für den Rohschnitt haben wir viel Zeit investiert und mussten diesen auch noch massiv kürzen. Nichtsdestotrotz ist dieser „Vlog“ doch etwas langgeraten. Auch ist das Auto während der Fahrt kaputtgegangen. Auf diesen Umstand mussten wir natürlich auch reagieren. Dies konnten wir jedoch meistern und diesen Umstand sogar gut in unseren „Vlog“ einbauen.
Fazit
Abschliessend lässt sich sagen, war es eine gute Idee, haben wir diesen Weg mit dem Auto zurückgelegt. Wir haben eine schöne Erinnerung an diesen Trip und konnten den Mythos Roadtrip auf den Grund gehen. Mit allen Zufällen ist dies ein authentischer „Vlog“ zum Thema Roadtrip geworden. Von Euphorie bis Nervenzusammenbrüchen war alles dabei. Dieser „Vlog“ soll die zukünftigen Studenten, welche nach Rotterdam reisen werden, ein anspornen sein, sich vielleicht auch für das Auto und gegen das Flugzeug zu entscheiden.
