Hobby
Ungefähr vor 2 Jahren habe ich angefangen meine mit dem Smartphone geschossenen Bilder ehrgeiziger zu bearbeiten. Die Filter von Instagram waren zu langweilig. Trotzdem war es dann eben diese Plattform, die mich mit ihren Hashtags zu einer regen Community geführt hat. In dieser Community konnte ich dann schnell in Erfahrung bringen, welche Apps für Bildbearbeitung es überhaupt gibt.
Idee
Den vielen Inhalt, den ich über die letzten Monate mit Apps produziert habe, wollte ich unbedingt für Digezz "verwerten". So habe ich mir überlegt, in welcher Form ich die Bildmanipulationen packen könnte. Ein einfaches Verlinken auf ein Instagram-Profil reicht ja bei weitem nicht aus und nur ausgefallene Bilder anschauen ist für einen MMP-Studenten dann auch nichts extrem spannendes. So habe ich mich entschieden auf einem einfachen Onepager in kurzen Sätzen meine vier meistgenutzten Apps zu vorzustellen, untermalt mit Screenshots der Applikationen.
Umsetzung
Die Umsetzung erwies sich als aufwendig, denn ich wollte nicht den ganzen Inhalt in einen Digezz-Artikel packen. Das hätte den Rahmen (Medien-Upload) gesprängt und hätte mich auch zu fest im Design eingeschränkt. Trotzdem musste ich auch bei meiner eigenen Webseite Kompromisse eingehen. Eigentlich wollte ich die Screenshots in einem Slider darstellen. Da ich aber beim Programmieren versuche grundsätzlich auf Frameworks verzichten, hätte das geheissen mit JavaScript den Slider zu basteln und die Bilder plus Bildunterschriften zum Beispiel mit JSON einzulesen. Das schätzte ich dann sofort als zu zeitintensiv ein. Also habe ich alternativ die Bilder in einem CSS-Grid platziert.
Mit dem Endergebnis bin ich zufrieden und ich hoffe, dass ich den einen oder anderen Leser für mein Hobby begeistern kann.