Unsere Erfahrungen
Leider konnten wir wegen der Pandemie nur zwei Episoden aufnehmen. Der eigentliche Plan war, dass wir dies regelmässig machen. Doch als wir im Februar damit angefangen haben, mussten wir uns zuerst mit dem neuen Stundenplan zurechtfinden.
Die erste Aufnahme konnten wir noch vor dem «Lockdown» durchführen. Das zweite erst im Mai wieder, als die ersten Lockerungen bekanntgegeben worden sind. Auf eine Skype-Session haben wir verzichtet, da die Intimität des Gesprächs nicht mehr gleich übertragbar ist, wie wenn man es persönlich macht.
Um uns für zukünftige Aufnahmen zu verbessern, fragten wir verschiedene Personen nach Feedbacks. Uns ist es bewusst geworden, dass ein Podcast zu machen, nicht so einfach ist als man sich das vorstellt. Man muss den Zuhörer in das Gespräch mit einbeziehen und aufpassen, dass sich dieser nicht ausgeschlossen fühlt. Dies ist eine kleine Hürde für uns, weil wir uns schon seit Jahren kennen und vieles miteinander erlebt haben. Doch wir sehen es auch als Vorteil, da diese «Insiders» können wir super in Geschichten umwandeln.
Daisy und Peach
Der Grund, wieso wir nicht unsere richtigen Namen verwenden, meine Co-Moderatorin möchte anonym bleiben, da sie die Karriere als Sozial Arbeiterin anstrebt und sie so wenig wie möglich in der World Wide Web auffindbar sein möchte. Als Zuhörer ist es zudem nicht wichtig wie der Name in Wirklichkeit lautet – Hauptsache man kann der Stimme einen Namen zuteilen.
Das Material
- AKG C568 B Richtmikrofon
- Sony ECM-XM1 Richtmikrofon
- Zoom H4n Handy Recorder Aufnahmegerät
- XLR m - XLR f Audio Kabel
- Canon EOS 700D
Das nehme ich mit
"Nie meh machi es Föteli imene Ikaufswage! StUnDe hani brucht zum das Cover z bearbeite! Verdammti Löcher! wieso hani mih für en farbige Hintergrund müesse entscheide!? Hett doch efah de Buurehof hinde dra sölle lah, aber neeei... -.- s einzige was mih beruhigt sind d Berge i de Wiigläser."