Zurück in die Geschichte

Im Modul Medienethik im dritten Semester reisten wir in die Zeit der Nationalsozialisten zurück. Wir durften einen Vortrag zum Thema Prolet-Arier vorbereiten und mussten uns mit Bildinterpretationen auseinandersetzen. In dieser Blockwoche waren wir besonders motiviert, sodass wir unsere Bildinterpretationen in Videos verpackten. Seht zu und lernt!

(bae)

Kritik
von Maja Manojlovic, Sergio Cerminara und Robin Wildhaber

Idee & Konzeption

Wir waren uns alle drei einig, dass wir unseren Vortrag spannend gestalten wollten. Bei einem Brainstorming kam uns die Idee, etwas mit den Bildern zu machen. Danach wurde schnell klar, dass wir mit Greenscreen arbeiten wollten.

Vorbereitung & Planung

Unser Vortrag war am Freitag in der Blockwoche. Zu Beginn der Woche entschieden wir uns dann dafür, die Videos zu produzieren und mussten alles an Equipment mieten. Danach mussten die Bildinterpretationen erarbeitet werden. Wir teilten die Bilder auf und jeder schrieb einen Text zu einem Bild. Danach lasen die anderen zwei die Texte durch und ergänzten.

Umsetzung

Da Robin sich mit Greenscreen-Arbeiten am besten von uns auskennt, standen Sergio und Maja vor der Kamera. Den verfassten Text liessen wir über einen Online-Teleprompter laufen und übertrugen den PC-Bildschirm auf einen grossen Bildschirm, welchen wir direkt neben der Kamera aufstellten.

Nach der Produktion folgte die Postproduction. Hier haben wir die Arbeiten aufgeteilt und zusammen finalisiert. Für einige von uns war es die erste Produktion mit dem Greenscreen, sodass der Lerneffekt dieser Arbeit sich nicht nur aufs Inhaltliche bezog, sondern auch auf die technische Umsetzung. 

Komplikationen

Weil dies ein sehr spontanes Projekt wurde, hatten wir das TV-Studio nicht gemietet. Einige Studierende aus dem oberen Semester hatten dieses bereits gemietet. Wir waren sehr froh, dass wir unseren Teil trotzdem noch so kurzfristig drehen konnten.

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